Die nie versiegende Energie der Sonne kann auf zwei Weisen nutzbar gemacht werden. Bei der Solarthermie wird sie in Wärme verwandelt, mittels Photovoltaik wird Strom erzeugt. Das Große Umweltplus bei beiden Methoden: Es entsteht kein klimaschädliches Kohlendioxid.
Sie schafft optimale Bedingungen für Ihr Raumklima, mit molliger Wärme im Winter und angenehmer Kühle im Sommer – ganz ohne lästiges Öffnen und Schließen der Fenster. Auch unerwünschte Kochgerüche und lästige Insekten sind dank einer kontrollierten Wohnraumbelüftung Schnee von gestern. Zudem wird auch der Einsatz von Heiz-Energie gemindert und spart bis zu 60 % der Co2-Emissionen ein.
Solarthermie-Anlagen lassen sich in die meisten bestehenden Heizsysteme integrieren, so dass Sonnenwärme ergänzend zu konventionellen Energieträgern genutzt werden kann. Auf dem Gebäudedach installierte Kollektoren fungieren quasi als Sonnenfänger. Sie funktionieren im Prinzip wie Treibhäuser. Ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel fließt durch flache Glasmodule oder Vakuum-Glasröhren und wird schon bei geringster Sonnenlichteinstrahlung erwärmt. Diese Wärme wird in Warmwasserspeichern zwischengelagert und bedarfsgerecht zur Warmwasserbereitung bzw. zur Heizungsunterstützung genutzt.